Meine wichtigsten Twitter Messages #2
Hier eine kleine geordnete Zusammenfassung meiner wichtigsten Twittermeldungen:
Hier eine kleine geordnete Zusammenfassung meiner wichtigsten Twittermeldungen:
More than 2 years ago I wrote a blog post about Flash Game Programming. Since this blog post until today a lot of actions happens in the Flash Game Community. Some Flash Game Developer created great classes, libraries and frameworks, which makes our life as a Flash Game Developer so much simpler. In this blog post I would like to give a short overview which tools are available at the moment.
In this category you can find tools, which solve some common problems like resource management, loading processes, screen management, level management and so on
This topic handles the issues of visual renderings. Some renderers delivers nice editors for creating game levels
You want to add almost realistic behaviour to your game. Here are some engines which helps you
Hier eine kleine geordnete Zusammenfassung meiner wichtigsten Twittermeldungen:
Mobile:
Flash:
Flex:
Arbeiten als Independent Game Developer hört sich immer cool an und hat sicherlich auch bei dem einen oder anderen Kindertraum Status. Umso besser für uns, dass es jetzt seit jüngerer Zeit auch für Flash Game Developer eine Art Businessmodell existiert. Da dieser Bereich ganz schön umfangreich ist und man sicherlich damit ein Buch füllen könnte, werde ich nur die grundlegendsten Einnahmequellen und Distributionswege für Flash Games inkl. Vor-und Nachteile erläutern.
In-Game-Advertising
In-Game-Advertising funktioniert ähnlich der Bannerwerbung für Websites. Mit Hilfe eine API können wir Werbung an beliebigen Stellen in unserem Game platzieren. Preloader, Highscore Screens usw. bieten sich dafür sehr gut an. Abgerechnet wird meistens, wie bei Google AdSense per Klick. Eine ganz gute Infrastruktur für dieses Erlösmodel liefern MochiAds und GameJacket Ad4Game.
Vorteile:
• Stetige Einnahmen über einen längeren Zeitraum
• Volle Freiheit der Werbungsplatzierung
• Volle Verfügungsfreiheit über sein Game
Nachteile:
• Es müssen extrem viele User das Spiel spielen. Das heißt man muss sein Game auf sehr vielen Gamesportalen veröffentlichen. (Hoher Zeitaufwand)
• Nicht so hohe Einnahmebeträge
Lizenzierung und Sponsoring
Bei dieser Erlösform verkaufen wir bestimmte Nutzungsrechte von unserem Spiel an einem Käufer. Welche verschiedenen Formen der Rechteabtretung existieren lässt sich sehr gut auf dem Blogeintrag "Choosing Sponsor wisely" durchlesen. In der Regel kann der Käufer bei dem erworbenen Game sein Branding integrieren. Das kann von einem einfachen Einbinden eines Firmenlogos bis hin zur Integration eines ganzen Corporate Design Konzepts geschehen. Wie umfangreich diese Änderungen ausfallen werden, wird direkt mit dem Käufer abgesprochen. Am Ende kann der Käufer das Game für seine Marketingkampagne einsetzen oder was auch immer vereinbart wurde. Eine sehr nette Plattform, die Game Developer und Käufer zusammenführt ist FlashGameLicense.com und wer noch neu in diesem Bereich ist, erhält eine sehr gute Einführung zum Thema auf FlashGameSponsorship.com
Vorteile:
• In der Regel hoher Einnahmebetrag
• Relativ schnelle Abwicklung
• Wenig Distributionsaufwand (kaum oder kein Aufwand für die Veröffentlichung seines Games auf Game Portalen)
Nachteile:
• Zum Teil nur ein einmaliger Ertrag
• verminderte Verfügungsgewalt über sein Game aufgrund der Rechteabtretung
• Kleiner Kundenkreis mit evtl. Extrawünschen (Anpassungen am Games für das Branding)
Verkauf von virtuellen Game Items
Der Verkauf von virtuellen Gütern wird schon seit längerem in einigen MMORPG eingesetzt. Dabei kaufen unsere Spieler unsere virtuellen Spielgegenstände gegen echtes Geld. Damit dieses Erlösmodell funktionieren kann, muss unser Game Design genau dafür angepasst werden. Bei bestehenden Spielen ist diese Erlösform nur schwer umzusetzen, da sich das Game Design so gut wie gar nicht im nach hinein verändern lässt. Jedoch beachtet man dieses Erlösmodel direkt bei der Erstellung neuer Spiele, so lässt es sich relativ gut einsetzen. Einige kleine Tipps für das passende Game Design liefert der Blog Freelance Flash Games. Für die technische Infrastruktur (von MicroPayments) können die APIs von Kongregate, Nonoba, MochiCoins, GamerSafe, HeyZap und/oder whirled.com benutzt werden.
Aufgrund meines Umstiegs auf WordPress wird es von mir keine seperaten Newsmeldungen mehr geben. Stattdessen verfolgt am besten meinen Twitter Status, dort werde ich in regelmässigen Abständen interessante Links posten. Damit aber nicht die alten News komplett verloren gehen, poste ich Sie hier noch einmal:
Der Sommer ist vorbei und die damit verbundenen Grillsessions am Fluss oder See oder andere tolle Sachen, die man draussen so anstellen kann, gehören somit der Vergangenheit an. Dazu kommt dann noch die ach so tolle frühe Dunkelheit und die schöne (Nass)Kälte, die mir persönlich so gut gefällt, dass ich mich meistens gerne abends ins Bett verziehe. Wer sich dabei langeweilt, dem kann ich nur empfehlen zum alten Printmedium Buch zurück zugreifen. Aus diesem Grund ein Blogeintrag die drohende Langeweile und Inaktivität im Winter für neue Inspirationen und Ideenentwicklungen zu nutzen. Die hier aufgelisteten Bücher aus den Disziplinen Generative Grafik, Informationsverarbeitung und Game Development können einem dabei gut unterstützen...
Generative Grafik oder Kunst
Rund um Informationsverarbeitung
Physical Computing
Game Development
Vor wenigen Wochen besuchte ich die Ars Electronica in Linz, eins der grössten Medienkunstfestivals in Europa, wo die Symbiose aus Wissenschaft und Kunst Vordergrund steht. Ich bin mit vielen guten Impressionen nach Fribourg zurückgekehrt und werde ein paar für Medieninformatiker interessante Projekte vorstellen. Zudem liegt mein letzter Blogeintrag, wo ich einige interessante Medienprojekte vorgestellt habe relativ lange zurück, so dass sich da auch einige tolle neue Projekte in meiner Linkliste angesammelt haben. Los gehts:
Projects in Interaction
SAMPLINGPLONG
Bei dieser Medieninstallation von Jörg Niehage kann man mit Hand eines projezierten Mauscursors im realen physikalischen Raum Gegenstände ausführen. Sehr nette Idee Mauszeigermetapher raus aus der virtuellen Welt in die physikalische Welt zu holen.
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
Video
Sandscape Version 2
Sandscape ist eine haptisches Mensch-Maschine Schnittstelle für ein besseres Verständnis und Design von Landschaften, was mit Hilfe eines Art Sandkasten erreicht wird.
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
ACM Artikel
BLUI: Low-cost Localized Blowable User Interfaces
Steuerung eines Mauszeiges per Luft bzw. durch blasen. Eine interessante berührungslose Interaktionsschnittstelle, welche für Menschen mit Behinderungen (z.B. Querschnittslähmung ab Hals) eine alternative Bedienungsmöglichkeit darstellen könnte.
Mehr Infos unter:
cnet Newsmeldung
Paper (PDF)
You Tube Video
Swype (TextInput für Touchscreens)
Der Erfinder Cliff Kushler hat eine neue Eingabemöglichkeit für Touchscreens entwickelt. Man fährt über das Keyboard und das System erkennt aus den dabei getroffenen Buchstaben das richtige Wort.
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
Golem Newsmeldung
Informationsquelle
reactable
Sicherlich kennen die Meisten den reactable schon. Meiner Meinung nach ein super Tool für kollaborative elektronische Musik und es hat auf der Ars Electronica einen sehr stabilen Eindruck gemacht.
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
You Tube Video
TRACKS Beitrag
Levelhead
Bei Levelhead handelt es sich um ein Augmented-Reality Memory Game. Dieses Game wird mit einen Würfel gesteuert, der an den Seiten mit 2dim Barcodes beklebt ist. Eine Webcam trackt die Bewegung und erstellt den passenden 3D Raum zum jeweiligen BarCode.
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
Vimeo Video
interaktives Theater - Tablescape Plus
Tablescape Plus ist ein interaktives Tisch-Video-Theater. Verschiedene Bilder werden auf die winzigen Bildschirmen, die aufrecht auf dem Tisch angebracht sind, projiziert.
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
Paper (ACM)
YouTube Video
Phun
Bei Phun handelt es sich um eine kleine feine 2D Physik Engine mit einem sehr netten (Level)Editor
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
YouTube Video
Nervous System
Organic and computational designs, which pushes the boundary of computer-based generative Art. The homepage includes some tutorials, too!
Mehr Infos unter:
Projekthomepage
Beispielprojekt
Tutorial
Structure Synth
Structure Synth ist ein Programm für die Erstellung von 3D Strukturen, die sich an ein eingegebenes Regelset vom User bzw. Programmierer orientiert.
Projekthomepage
CityEngine von Procedural
Sehr praktisch für Computer Games und Filmszenen.
Mehr Infos unter:
Firmen Homepage
Videos
Trial Version
Anderes:
Giant video wall
Einfach eine riesige Videowand! Da stellt sich demnächst sicher die Frage, wie sich Motion Design am besten in den urbanen Raum integrieren lässt. Eine Symbiose aus Architektur und (Motion) Graphic Design
Mehr Infos unter:
Informationsquelle
Blogeintrag
YouTube video
Flash Intros bzw. interaktives video
Finde diese beide Beispiele einfach sehr gut gelungen. Super Idee!
de.youtube.com/experiencewii
producten.hema.nl
Weitere interessant Projekte gibts auf dem YouTube Channel iNspIreNewMedia zu sehen. Beispielsweise unter den Playlisten:
Vom 24 bis 26. September fand die Flashforum Konferenz im Kölner Mediapark statt. In einem wirklich sehr angenehmen Ambiente bekam man von den besten deutschen Flashern sehr viel hilfreiche Information und Inspirationen verabreicht. An dieser Stelle herzlichen dank an die Organisatoren Sascha Wolter und Marc Thiele, die wieder mal einen Top Job gemacht haben.
Die absoluten Highlights auf der Konferenz waren für mich die Vorträge von Joa Ebert, Mario Klingemann, Jens Franke und natürlich Aral Balkan, der eine monster gute Präsentation über sein neues Projekt SWX gehalten hat. Der Mann weiss wirklich wie man Leute unterhält und von sich begeistert, in einem sehr positiven Kontext. Bei diesem Vortrag habe ich für mich persönlich doch viel in Sachen Präsentatation mitgenommen (obwohl es darüber überhaupt nicht ging). Nun aber Schluss mit der Schleimerei und Labberei, jetzt mal was Brauchbares für jedermann. Da die meisten Folien der Sprecher sehr aussagekräftig und lehrreich sind, hier eine Auflistung der Vorträge mit den dazugehörigen Foliendownloads.
Links zu Fotos von der Flash Forum Konferenz gibt es in einem Flashforum Thread
Da leider noch nicht alle Folien zu den Vorträgen veröffentlicht wurden, wird dieser Blogeintrag immer wieder geupdatet - also mal öfters vorbeischauen 😉
Eigentlich ist ja jedes 0/8/15 Jump and Run Game mit seinen Spielesounds, Musik und der visuellen Darstellung audiovisuell. In meinem Spiele Experiment habe ich dagegen versucht die audiovisuellen Kanäle mit in die Interaktion einzubinden. Die Interaktion des Spiels basiert auf 3 Ebenen:
Hauptziel in meinem Spiel war es zu schauen wie das Game Play bzw. das Gefühl beim Spielen ist. Ob man vielleicht mit den gleichzeitigen Einsatz der verschiedenen Interaktionsebenen überfordert ist. Ich selber habe ein bissl gebraucht bis ich mich an die Steuerung gewöhnt hatte. Ich muss aber auch zugeben, dass ich überhaupt kein aktiver PC-Gamer bin und mich daher sowieso in solchen Sachen ein bissl schwer tue. Damit Ihr einen besseren Eindruck von dem Spiel bekommen könnt, habe ich ein Beispielvideo mit in das Experiment eingebunden. Dort gibts auch eine genauere Erklärung zur Bedienung des Games, sowie eine spielbare Version. Schaut mal rein und habt Spass. 🙂 Ich freu mich über jedes Feedback!
Nun aber zur technischen Umsetzung:
Der Aufbau und die Logik des Jump and Run Games basiert zum grössten Teil auf das Tile Based Game Tutorial von Tonypa. (Vielen Dank an dieser Stelle f¨r dieses geniale Tutorial).
Da ich in Sachen Pixelgrafik nicht gerade gut bewandert bin, habe ich mich den Sprite Grafiken des Spielklassikers Super Mario bedient.
Für die Lautstärkenmessung benutzte ich die Standard Mikrofon-Klasse von Flash. Diese Klasse lieferte mir immer einen Lautstärkenwert zwischen 0 und 100 zurück. Ab einer Lautstärke von 30 fängt der Charakter an zu springen.
Die Steuerung des Schläger erfolgt mittels eines Lichttrackings, das aus meinen Webcam Lightwriter Version 2 Experiment stammt. Das Verfahren habe ich in einem älteren Blogeintrag schon näher erläutert, deswegen gibt es hierzu keine näheren Infos.
Perfomancemässig läuft das Spiel auf meinem 4 Jahren alten Laptop (2,4 GHZ Athlon, 512 MB Arbeitsspeicher) gerade so flüssig. Daher gehe ich davon aus, dass das Spiel leider für ältere bzw. schwächere PCs nicht zu empfehlen ist. Ideen zur Programmiercode Optimierung fallen mir momentan leider keine Guten ein.
Technische Anforderung:
Stärker Interessierte können sich gern den Sourcecode des Spieles runterladen. Aber seit vorab gewahnt. Der Code ist nicht gerade gut zulesen, da er kaum objektorieniert ist (Zum Teil auf Flash 5 besteht) und ich einige Bugs ein bissl dreckig korrigiert habe...
-- UPDATE 22.05.2007 --
Stefan Gerbeth (ein Studienkollege) hat ein einen interessanten Link zu meinen Game gepostet. Das Interactive Cinema Game! 🙂 Lustiges Spiel!
Eine kleine Sammlung von sehr guten Helferlein Klassen und umfangreicheren Klassenbibs für das Lösen grösserer Flashproblemen
Allgemein:
Filter und Animation:
Interaktionsklassen:
Datenkommunikation:
Generell findet man immer wieder sehr interessante Projekte auf der osflash.org Seite, sowie auf der Seite actionscriptclasses.com gibt es desöfteren einen kleineren Helferlein ;-).
-- UPDATE 27.09.2007 --
Auf Google Code Project kann man eine ausführliche Auflistung vieler ActionScripts APIs und Bibs bekommen, ähnlich wie bei OSFlash. Dank an dieser Stelle an Simon Schweizer, der mich darauf aufmerskam gemacht hat!