Just for backup reason a summary of my Twitter messages. It is always a nice way to reexperience the developments of a certain time period. For this reason my most important Twitter messages from June 2015 until August 2015. Read more...
Categories: Allgemein, Design, english, Generative Art, Interaction, Programming, Technologie Tags: art, cool stuff, Design, flash, flex, Games, image processing, information design, inspiration, Interaction, interface design, JavaScript, Konzept, physical computing, Programming, prototyping, publications, research, streaming, talks, tracking, tutorials, video, web design
Im Anfang Mai 2015 lud mich Myriel Milicevic für eine Gastvorlesung und anschließendem Workshop für Ihren Kurs Interfacing with Nature an der Hochschule Potsdam ein. Mein Themengebiet für diesen Tag waren die Artistic Human Plant Interfaces/Elektrobotanik. In der 90-120min Einführung bekamen die Studenten aus den Bereichen Produkt Design, Interface Design und Kommunikationsdesign einen ersten Eindruck, welche Überschneidungen zwischen Menschen und Pflanzen, sowie zwischen Pflanzen und Technologie auftauchen.
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A small summary of my Twitter messages from August - November 2011:
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Categories: Design, english, Games, Interaction, Programming, Technologie Tags: cool stuff, flash, image processing, information design, inspiration, Interaction, library, mobile, physical computing, processing, research, talks, web design
A small summary of my Twitter messages from March - June 2011:
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Categories: Design, english, Games, Generative Art, Interaction, mobile, Programming, Technologie Tags: cool stuff, flash, flex, fotografie, image processing, information design, Interaction, physical computing, Programming, talks, video, web design
In my class PublicSpaces 2.0 from the space & design strategies department we discussed the connections between social media and public spaces. Also some design theory aspects were included into the discussion. In my case I introduced the lifestyle of hermits. Hermits create a kind of subspaces in urban or nature environments. These subspaces have got their own system and rules. Our current culture is characterized by fast technical developments and accelerated lifestyles. That includes travelling over big distances, moving often, huge information perception via social media services, etc. In some life periods these circumstances are not healthy. They cause long-term stress symptoms, losing creativity and so on. In this case the lifestyle of hermits can give an inspiration for creating a subspace in our urban environment. A subspace, which minimize these aspects of acceleration and creating an appropriate environment for each individual. In my presentation and in my paper I don't say that the solitary lifestyle of the hermits is optimal. A good environment has to provide also a stable social enviromnent with friends and partners. I am just using the hermit lifestyle for some design approaches and for getting inspired.
Furthermore, I describe in my paper how people become unconsciously and consciously an hermit. Becoming unconsciously a hermit could lead to some conflicts in our society. The key aspects of Reduction and Filtering in designing Intertactive Media play an important role for solving this issues. More detailed explanations of my thoughts are written down in my PDF paper.
PDF PAPER: Hermits in our digital Age
Links of my presentation
A small summary of my Twitter messages from Januar - February 2010:
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Categories: Allgemein, english, Games, Generative Art, Interaction, mobile, Technologie Tags: books, cool stuff, Design, flash, flex, game design, image processing, information design, Interaction, interface design, mobile, Programming, research, talks, video, web, webcam
Wie in einem der vorherigen Blogartikeln erwähnt, ist das Anbieten von Schulungen und Tutorials sehr vom eigenen Charakter abhängig. Es ist einfach nicht jedermanns Sache vor einer Gruppe zu stehen und dann noch die richtigen Worte für eine verständliche Erklärung eines komplexen Sachverhaltes zu finden. Dennoch möchte ich hier einige Möglichkeiten erläutern, die dem Beginner sowie den Fortgeschrittenen unter den Wissensvermittlern Erträge ermöglichen können, die ausreichen um einige eigene Projekte quer zu finanzieren. Anfangen tue ich mit der leichtesten Umsetzung bis hin zu komplexen Umsetzung einer Schulung.
Mindmap Schulungen
Das klassiche (Web)Tutorial
Das Erstellen eines Tutorials auf seinen Blog oder Homepage stellt die einfachste Form der Wissensvermittlung dar. Dabei liegt der Vorteil in der geringen benötigten Ausstattung (nur einen Computer), die man für solch ein Tutorial braucht und in dem nicht vorhandenen Zeitdruck die passende Formulierung zu finden. Die Vorteile dieser Wissensvermittlungsform führen auch direkt zu unserem Nachteil. Im Web existieren Unmengen an (guten) Tutorials. Um aus dieser Dschungel heraus stechen zu können, muss ein ansprechendes Tutorialthema gefunden werden, zudem sollte es klar formuliert sein und mit Grafiken (Screenshots) versehen werden. Einnahmen können hierbei meiner Meinung nach nur mit Hilfe eines „Donate“ (Spenden)- Buttons am Ende des Tutorials gewonnen werden. Jedoch schätze ich aufgrund der Menge an Tutorials im Web die Spendenbereitschaft unter den User als eher gering ein, daher werden die Einnahmen sicherlich auch eher gering sein?! Nettes Worpress PlugIn für Donate Buttons und ein netter Artikel zum Spendenprinzip.
Videotutorials
Ähnlich wie bei den normalen Tutorials sind schon einige Videotutorials im Netz verfügbar. Jedoch schwankt deren Qualität aufgrund schlechter technischer Austattung oder einem schlechtem Konzept sehr. Generell finde ich Videotutorials sehr brauchbar, wenn sie sich auf dem Qualitätsniveau, wie z.B. von Lee Brimelow einpendeln. Auch das äußerst positive Feedback der Flash Community spiegelt den Nutzen dieser Tutorials spürbar wider. Ich denke hier liegt die Bereitschaft bei den Usern höher auch mal einen kleinen Betrag für ein gutes Videotutorial zu spenden. Somit empfehle ich auch hier einen „Donate“-Button einzufügen. Generell sollte man bei der Erstellung von Videotutorials auf seine technische Ausstattung, auf eine klare verständliche und ruhige(!) Stimme und auf ein Konzept mit einem roten Faden achten. Einen kleinen netten Beitrag zu Videotutorials gibt es auf Flasher Magazine Issue 1.
Volkshochschulkurse (VHS)
Jeder kennt sie sicher, die Volkshochschulkurse… Wenn ich an meinen Schreibmaschinenkurs an der Volkshochschule (VHS) zurück denke, hm naja, es gibt bessere Erinnerungen… Aber ich kenne auch einige Leute, die begeistert von dieser Institution sind. Daher nicht lange meckern und die Möglichkeiten für uns nutzen. So wäre es beispielsweise möglich Kurse im Bereich Programmieren, Game Developing, Webprogrammierung usw. anzubieten. Aber ganz so einfach ist es nicht, man muss sich ganz offiziell bei einer VHS Stelle bewerben und dann wird überprüft ob man wirklich in der Lage ist einen solchen VHS-Kurs zu halten. Die Bezahlung ist sehr abhängig von der Höhe der Qualifizierung. Ganz ohne Lehrerfahrung und ohne irgendwelche Abschlüsse könnte es schwer werden, solch einen Kurs halten zu können. Weitere Infos am besten direkt bei der VHS einholen.
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Es ist schon einige Woche her, dass ich meinen Vortrag Migration from AS3 to Flex beim SFUG Treffen im März gehalten habe. Gut erholt vom Urlaub gibt es nun mehr oder weniger frisch hier meine Folien zum Vortrag.
Die gezeigten Codebeispiele stammen alle von Deepa Subramaniam und können auf ihrem Blogeintrag unter MAX 2008 Session Materials heruntergeladen werden.
Viel Spass damit!
Meine Zeit bei Liip geht langsam dem Ende zu. Gelernt habe ich einiges und konnte auch ein bissl was in Form von Techtalks von meinem Wissen zurück geben.
Vielleicht findet der ein oder andere die Informationen hilfreich auf den Slides...
What I did before Liip
Kleine Vorstellung meiner Person bei Liip und und welche SKills ich für Liip mit einbringe.
Flash Lite (Mobile FLash)
Eine sehr kurze Zusammenfassung über die Geschichte und Entwicklung der mobilen Flash Plattform (Flash Lite Player), sowie ein paar Tipps, die es beim ersten Arbeiten mit Flash Lite zu beachten gilt (z.B. Memory Management).
Ars Electronica Festival 2008
Mein Review zum Ars Electronica Medien(kunst) Festival 2008 in Linz. Was für ein Festival ist es? Welche Motivationen stecken dahinter? Welche interessanten Projekte gabe es?