Archive

Archive for the ‘Games’ Category

Magazine für den Digital Media Producer

March 12th, 2007 No comments

digital production xmlservice gamedeveloper

Im Rahmen meiner Fachschaftstätigkeit wurde ich beauftragt eine Liste von Zeitschriften zu erstellen, die den kompletten Anwendungsbereich eines Medieninformatiker und Online Medianer abdeckt. Da diese Auflistung für den ein oder anderen interessant sein könnte, möchte ich sie keinen vorenthalten. Für den Bereich Werbung, Design, Animation und Post Production gehen an den Start die deutschen Zeitschriften Digital Production (hauptsächlich 3D und Post Production) und die PAGE (Werbung, Design und ein bissl Medienproduktion). Aus dem englischen Raum kommen die nicht ganz so billigen Zeitschriften Computer Arts Project, Computer Arts und 3D World in Frage. Den fließenden Übergang vom designlastigen zum programmierlastigen bildet das deutsche RIA und Multimedia Entwicklungsmag Visual X, das sich stark mit der grafischen (Web)Programmierung beschäftigt. Nun wo wir jetzt beim Programmieren angelangt sind gibt es einige sehr gute technologiebasierte Mags, deren Titel so aussagekräftig sind, dass sie keine nähere Erläuterung benötigen.

Und zu guter Letzt für die Game Developer unter uns das amerikanische Game Developer Magazine, das den Wissensdurst rund um die Spiele Entwicklung ein bissl stillen sollte.
Wem das noch nicht genug ist und sich noch ein bissl Insparation holen will (oder um einfach von dem fachspezifischen Gedankengut mal wegzukommen), sollte sich hin und wieder einige Magazine, wie z.B. die Art (für Design), den Kameramann und die Schnitt für den Filmbereich oder Brand eins (fürs Management), zu Gemüte führen.

Ich denke die erwähnten Magazine decken den Digitalen Medien Markt bis auf den Mobilen Bereich ziemlich gut ab. Leider kenne ich mich im mobilen Bereich nicht sehr gut aus und habe somit leider kein brauchbares Magazine für den Mobile Developer gefunden. Falls einer von euch ein gutes Mag kennt, bitte schreibt mich an. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Vielen Dank!

-- UPDATE 22.07.2007 --
Neulich bei meinem Streifzug bin ich über zwei neue Zeitschriften gestossen, die für den Media Producer sehr interessant sind. Die Zeitschrift Medienwirtschaft für Managementthemen in den Medien und die Zeitschrift Form f¨r den Designbereich.

-- UPDATE 2.06.2008 --
Mir sind zwei weitere Zeitschriften über den Weg gelaufen, die in Sachen Interaktion sehr interessant sein könnten:
Make Magazine
ACM Interaction

Flash Game Programmierung

February 1st, 2007 3 comments

tilebased gotoandplay fisixengine

Vorab eine Einführung in die Flash Game Programmierung wäre hier allein aus Platzgründen falsch platziert, deswegen gibt es eine kleine Übersicht, die den Anfänger und den Fortgeschritten Flash Game Developer unter euch helfen soll, seine technischen und umsetzungslastigen Probleme zu lösen. Die genauso wichtige Konzeption (Storyentwicklung, Dramaturgie usw.) von Flash Games lasse ich hier erstmal wegen Mangel an guten Quellen aussen vor. Jetzt aber los...

Ein sehr gutes Tile based Tutorial und perfekt für den Einstieg in die Flash Game Programmierung gibt es von Tonypa. Das Tutorial beschäftigt sich mit dem Aufbau einer Map, Kollisionserkennung, Isometrie und vieles mehr. Wer es dann noch weiter treiben möchte, kommt bei dem Vektoren Tutorial von Tonypa voll auf seine Kosten. Für speziellere Einzelprobleme gibt es auf Flashkit.com massig Games Tutorials, jedoch ist die Seite bissl lahm und unüübersichtlich gestaltet. Die Masse an Tutorials macht das aber wieder gut.

Flash Game Programmierung ist mittlerweile sogar so beliebt, dass es schon extra Entwickler-Portale dafür gibt. Ich kann euch die Portale OutsideOfSociety und das Portal gotoandplay.it bestens empfehlen. Beide Portale bieten Tutorials, Artikel (zum Beispiel zum Thema Game Design-Patterns) und Spielereviews an. gotoandplay.it widmet sich dagegen noch dem Thema Multiuser Spiele und bietet sogar einen MultiUser Game Server für Flash Spiele an(!). Im Forum von kirupa.com kann man mit anderen Flash Game Entwicklern diskutieren und Probleme lösen.

Da man das Rad auch in der Flash Game Programmierung nicht immer neu erfinden muss, haben sich einige sehr ehrgeizige Game Developer zusammengetan und einige Tools entwickelt. Für die ActionScript 3 Flash Game Entwicklung geht die Physik Engine von Flashfisix.com und die 3D-Engine von PaperVision3D ins Rennen. Beide Tools lassen es ordentlich rocken und leuten eine neue Ära im Flash Spiele Bereich ein. Für ActionScript 2 Flash Games entwickelte Andre Michelle (einer DER Flash Game Entwickler) ein Gamepackage, welches die Gameentwicklung bei den Spieletechniken Tilemap, mode7 und Raycasting massiv unterstützen soll. Jedoch finde ich das Gamepackage nicht mehr zum Download, vielleicht werdet ihr besser fündig.

Wenn die oben genannten Links euch nicht weiterhelfen oder ihr nicht mit ActionScript programmieren wollt, dann schaut mal hier rein www.gamedev.net.

--- UPDATE --- 3.2.2007

Eine sehr gute Linkliste zur Flash Game Programmierung gibt es auf FLAshot und zum Thema Formbasierte Kollision gibt es im GSKinner Blog einen sehr guten Eintrag.

--- UPDATE --- 13.4.2007
Leider ist ja ein Spiel ohne schöne Grafik ein bissl langweilig. Auf der Flashforum Seite gibt zwei sehr nützliche Forumthreads, die euch bei diesen Problem helfen können. Thread 1 beinhaltet einige gute Links, wie man Tile und Sprite Grafiken selbst erstellen kann. Thread 2 verweist dagegen auf einige sehr umfangreiche Sprite und Tile Grafik Bibliotheken. Also nur hin wenn man grafikfaul ist 😉

-- UPDATE 3.06.2007 --
AS3 Data Structures For Game Developers is a package containing common data structures useful for game programming and application development. The project was started because Michael Baczynski wanted a unified library which he could reuse in his games.

-- UPDATE 24.06.2007 --
APE (Actionscript Physics Engine) ist eine kostenlose AS3 open source 2D Physik Engine für Flash und Flex. Programmiert hat das Ganze Alec Cove. Auf seiner Seite gibt es sogar eine Portierung seiner Engine auf Java

-- UPDATE 18.08.2007 --
Auf dem Flash Game Development Blog H1DD3N.R350URC3 bin ich auf zwei interessante Projekte gestossen. Ein Wiki für Flash Game Development und ein ActionScript 3 Framework mit dem Namen hexagon für Game Developer. Schaut mal rein!

Computerspiele werden sozialkritisch…

December 10th, 2006 3 comments

tracks mcdonalds airsecurity

In der PAGE Ausgabe 12.2006 las ich erstmals über sozialkritische Games. Eins bis zwei Wochen später kam dann noch ein Bericht im ARTE Jugendmagazine Tracks dazu. Daher scheint sich die Bewegung sozialkritischer Spiele langsam als Underground Bewegung zu etablieren. Besonders interessant finde ich dabei, wie sich die Game Designer die Interaktivität zu Nutzen machen. Sie bringen den User zielgerichtet dazu eigene Assoziationen zu knüpfen, die sehr den Intentionen (Absichten) der Game Designer entsprechen. Der User nimmt durch die eigens erstellten Assoziationen (bzw. denkt der User das) die Geschichte mit ihren Intentionen viel bewusster wahr und speichert diese auch viel besser als z.B. Videoinhalte in seinem Gehirn ab. Diesen Vorteil der Interaktion versuchen auch Edutainment Spiele, wie z.B. Last exit Flucht von der UNO zu erreichen. An dieser Entwicklung der Interaktivität kann man beobachten, dass wir Menschen immer mehr die Semantik der Interaktivität verstehen und diese immer mehr für unsere Intentionsverbreitung nutzen. Diese Entwicklung hat Ähnlickeiten mit der Entwicklung des Filmes. Früher hat man einfache Filme gezeigt (Dampflok fährt durch die Landschaft), dann hat man den Filmschnitt gefunden (bei der Interaktivität ist das die Interaktion mit Gegenständen). Später hat man verstanden, wie man mit Hilfe des Filmschnitt den Zuschauer in bestimmte Denkweisen einführen kann (soweit sind wir jetzt langsam bei der Interaktivität - Stichwort: Interactive Storytelling). Natürlich bringt das immer besser werdende Verständnis für Interaktivität auch Gefahren, wie zum Beispiel für Propaganda Zwecke missbraucht zu werden. Aber jetzt genug von meiner Seite darüber, schaut euch selbst mal im Netz um und bildet euere eigene Meinung zu diesem Thema.

Eine kleine Linksammlung zu den diversen Games gibt es im PAGE Weblog unter dem Thema PlayMobilisierung (man muss ein bissl runterscrollen).

Eine kleine Spielevorstellung
In dem Spiel McDonalds Videogame muss der User die Geschäftsführung des McDonalds Konzern übernehmen. Um den Erfolg des Unternehmens zu sichern, kann man die Nahrungsproduktion mit Hormonen (bei der Fleischproduktion) strecken. Oder man düngt sein Getreide bis zum Umfallen. Aber auch Korruption bei den Ernährungsberater ist ein beliebtes Mittel.
Besonders gut gefällt mir die Idee von dem Spiel September 12th. In diesem Spiel muss man versuchen Terroristen abzuschiessen, leider misslingt dieses Vorhaben immer wieder. Mit dem Ergebnis, dass nur mehr Zivilisten getötet werden. Die von den Toten geschockte Bevölkerung greift dadurch immer mehr zu Waffen und das Chaos ist perfekt.
Mit dem Thema Sicherheit am Flughafen befasst sich das Spiel Airport Security. Der Spieler verkörpert einen Security Angestellten, der die immer schärfer werdenden Sicherheitsbedingungen umsetzen muss.

(Web)Camera Spielchen die Zweite

October 2nd, 2006 No comments

kreis befreiung codeme

Ich hab die Links doch wieder gefunden und noch einige Beispiele mehr. Juhuu 🙂

Buttons drücken
Befreie das Bild

mehr zu der Thematik findet man noch in 2 Threads. Thread 1 und Thread 2 aus dem Flashforum

Desweiteren versorgt Intel die OpenSource Gemeinde mit einer kostenlosen C++ Bibliothek im Bereich Bildverarbeitung mit dem Namen Open CV. Die Bibliothek soll unter anderem Gesichts- und Gestenerkennungen beherrschen und noch einiges mehr. Für die C++ Programmierer auf jeden Fall mal ein Klick wert!

Auch das MIT ist in diesem Bereich akiv. Ziel ist die Erstellung komfortabler Werkzeuge für die Entwicklung interaktive Grafikanwendungen basiert auf visuellen Kamerasignalen.

-- UPDATE 15.11.2006 --
GSkinners Camera Interations

-- UPDATE 19.12.2006 --
Auch meine vorherige Hochschule (FH Wiesbaden) ist in diesem Bereich mittlerweile aktiv geworden. Einige interessante Projekte (AR-Arcanoid, AR-Soccer) unter der Leitung von Prof. Schwanecke. Auf seiner Seite gibt es unter dem Fach Computergrafik Vertiefung noch mehr Infos zum Thema VideoMotionDetection in Kombination mit 3D Umgebungen!

-- UPDATE 12.02.2007 --
Das Projekt EyesWeb Project der Universität Genua beschäftigt sich mit bildbasierter Interaktion und stellt Interessierten in diesem Bereich ein kostenloses Framework zu Verfügung. Desweiteren bietet die Uni Siegen einen Masterstudiengang Bildinformatik an, damit man in diesem Bereich dann ein wirklich wahrer Master wird 😉

-- UPDATE 11.03.2007 --
BodyPong, ein nettes Webcamspiel, das man zu zweit spielen kann. Entstanden mit der Flash Technologie und dem hier bereits erwähnten EyesWeb-Framework

-- UPDATE 17.04.2007 --
Mit Flashfilterlab.com lassen sich ganz ohne Programmierkenntnisse Webcaminteraktion realisieren. Die GUI-Oberfläche von Flashfilterlab ähnelt sehr stark dem Prinzipien von MaxMSP/Jitter. Auf der Inertnetseite kann man das Ganze auch mal testen! Bin überrascht von der Perfomance im Browser.

(Web)Camera Spielchen

September 29th, 2006 No comments

fluid fluidgame motion detection

Jeder hat sie schon mal gesehen. Die neuen kamerabasierten Computerspielen, wo sich Menschen komisch vor den Fernseher bewegen. Die Spiele benötigen keinen Fremdkörper (Controller) mehr zum Steuern, es wird nur noch eine Kamera benötigt und den eigenen Körper zum Steuern. Das Ersetzen des Controllers durch den eigenen Körper erhöht das Gamefeeling merklich und entwickelt sich sogar langsam zu gesellschaftsfähigen Computerspielen (z.B. auf Partys). Solche Spiele sind seit einigen Monaten nicht mehr nur auf Spielkonsolen beschränkt, der neuste Trend sind Webcam Spielchen direkt im Internet. Grant Skinner dreht in dieser Richtung total ab. Seine Fluid Dynamics sehen einfach nur flashig aus. Besonders interessant für Interaktive Medieninstallationen. Bei seinem DrumKit wird der User zum Drummer, bei Fluid Game muss der User leuchtende Strahlen in einen Container lenken. Überhaupt checkt mal seine Gallery Incomplete aus und lasst euch von seinen Webcam Experimenten berauschen. Aber auch andere sind in diesem Bereich sehr aktiv, so habe ich z.B. vor einiger Zeit ein Webcam Mini Piano gefunden, doch leider hab ich den Link zu den Jungs verloren. ARGGHH.

Begeistert von den Möglichkeiten dachte ich mir, hm, sowas wäre doch auch eine nette Navigation für eine Website a la Minority Report. Scheissendreck, so einfach ist das nämlich nicht. Man muss erstmal wissen, wie man die Person und die Bewegung aus dem Bild herausfiltert. In dieser Richtung gibt das Webcam Motion Detection Tutorial von Guy Watson ein sehr gute Einführung. Doch leider reicht die Qualität der Erkennung noch nicht aus um ähnliche Spiele wie von Grant Skinner zu produzieren (es werden nicht wirklich gute Formen erzeugt um eine ordentliche Kollisionserkennung durchführen zu können). Ich denke eine Kombination von Erosionen und Dilatationen (aus dem Bereich Image Processing) könnten evtl. noch bessere Formen erzeugen und so den Menschen aus dem Bild herausextrahieren. Aber sicher bin ich mir da nicht. Das sind aber nicht die einzigsten Probleme, die es zu beachten gibt. Ein wirklich gutes Funktionieren dieser Webcam Spielchen hängt unter anderem massgeblich von der Qualität der Webcam und den Lichtverhältnissen im Raum des Users ab (Grant Skinner hat bei seinen Beispielen immer einen einfarbigen Hintergrund, das erleichtert die Extrahierung des Users merklich). Im Web habe ich bisher leider noch nichts wirklich brauchbares zu diesen Problematiken gefunden und Grant Skinner hält sich auch sehr bedeckt in seinem Blog, wie er bei der Objekterkennung vorgegangen ist. Für Hinweise bin ich euch immer sehr dankbar.

Crawford on interactive Storytelling

September 28th, 2006 5 comments

Chris Crawford crawford storytron

Chris Crawford war ein Game Designer der ersten Stunden und gründete die Computer Games Developer Conference. Seit 1992 zog er sich aus der Game Industrie zurück und beschäftigt sich seitdem mit dem Thema Interactive Storytelling.

Sein Buch Chris Crawford on Interactive Storytelling erschien im Jahre 2004 und ist in 5 Hauptkategorien unterteilt:

1. Einführung: Geschichte und Motivation von Interactive Storytelling. Gibt einen Unwissenden in dieser Thematik eine sehr gute Basis um das Prinzip des Interactive Storytelling zu verstehen.

2. Styles of Thinking: Crawford ist der Meinung, dass die Ereignisse in einer Story abstrahiert werden müssen und dass man auf die Verben (beschreibt die einzelnen Handlungen in der Story) in der Story besonders achten soll. Es taucht immer wieder der Satz "Thinking in Verbs" auf.

3. Strategies of Interactive Storytelling befasst sich mit der Bedeutung (Semantic) der Story-Ereignisse und wie die Game Industrie uns bisher in Sachen Interactive Storytelling an der Nase herum geführt hat.

4. Core Technologies widmet sich den Thema der Datenverwaltung, welche Informationen werden benötigt (Charakter Beschreibung, Umgebungsbeschreibung usw.) um eine semantisch korrekte Geschichte produzieren zu können. Wie wird Spannung erzeugt und kontrolliert (Stichwort: Drama Manager) und noch vieles mehr. Zu einigen Punkten macht Crawford jedoch nur Vorschläge, denn die goldene Lösung hat er auch nicht parat.

5. Applications: In diesem letzten Kapitel stellt Crawford seine StoryEngine (The Erasmatron) vor, sowie einige
Forschungsergebnisse im Bereich Interactive Storytelling. Dieses Kapitel gibt den Leser auf jeden Fall einen guten Überlick, wie es im Moment mit der Misson Interactive Storytelling aussieht und wie es in Zukungt aussehen könnte.

Fazit: Das Buch ist sehr empfehlenswert und hilfreich für die Entwicklung einer eigenen Story-Engine, da einige Ansätze wirklich sehr gut sind (z.B. wie man mit dem Dilema der Interaktivität und den Plot Points umgehen könnte). Nur leider vergreift sich der gute Crawford des öfteren mal im Ton und greift immer wieder die Game Entwickler an und ist auch von seinen Ansichten sehr sehr überzeugt. Also das Buch bitte mit einem kritischen Blick lesen. Das englische Sprachniveau ist für jeden mit einem Wörterbuch bewaffnet (oder leo halt) zu schaffen. Ist alles sehr umgangssprachlich und verständlich geschrieben.

Story-Editor als Plugin vom ZGDV

September 21st, 2006 1 comment

Innovation Magazin Zentrum gür Graphische Datenverarbeitung inscape

In der innoVisions (Ein Zukunfstmagazin vom Fraunhofer Institut) bin ich auf einen interessanten Artikel gestossen.
Das ZGDV aus Darmstadt hat einen Story-Editor (Autorenumgebung) für Interactive Storytelling entwickelt. Das System basiert auf Muster-Templates. Die Geschichten werden dann im ICML (INSCAPE Communication Markup Language) Beschreibungsformat gespeichert. Das Tolle daran ist, das die Story in mehreren Plattformen wie z.B. Flash, Blender usw. abgespielt werden kann. Das ist durch die PlugIn-Programmierung ermöglicht worden, so muss man auch nicht seine Entwicklungsplattform verlassen. Sehr guter Ansatz find dich.

Die Macher vom Story-Editor

Den Medienteil der aktuelle Ausgabe von InnoVisions kann ich euch auch sehr empfehlen. Ein paar Infos zur der Zeischrift
InnoVisions

-- UPDATE 27.11.2006 --
inscapers Projektseite