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Posts Tagged ‘studium’

Arduino Prototype: The “plate” Gaming Device

August 2nd, 2011 No comments

For two or three years I wanted to work seriously with Arduino. During this time I have done the same basic LED exercises again and again. Just for keeping alive my basic knowledge. Finally and luckily, I had to visit the Advanced Microcontroller lecture by Laurent Mignonneau. Laurent is the definition of a Geek himself. Not much talking, just doing, and a fucking huge amount of knowledge in electronics and programming. The assignment for his lecture was to create SOMETHING with a low resolution screen. Really advanced examples of a low resolution screen are the androp project (Making of | strobo animation) or Laurent's solar display (concept).

Plate Game Device Front

Device Front

device form

Device shot

Plate Game Device opened

Device opened

 

 

 

 

 

 

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Interactive Media Installation: Sound Drawings

February 18th, 2011 11 comments

In the end of november I was a part of the Sound & Vision 4 concert for Music and Media Technology at the Anton Bruckner University.The Sound & Vision concert serie allows young musician and audio-visual artists to present their new experimental artworks and installations.

Poster

Programme #1

Programme #2

 

 

 

 

 

 

 

In my installation "Sound Drawings" the musicians can use their instruments for drawing an abstract painting. The pitch and the volume of their instruments paint the canvas with an harmonious-sensitive-line-based brush (a digital ribbon brush). The installation tries to put the aesthetic experience of music and visual on an equipollent level. Usually , the music defines the visual experience (see the battle between DJs and VJs) or vice versa. The realtime visual feedback gives the musicians an additional channel for improving and influencing their improvised perfomance. The musicians are oriented towards the visual aesthetics of their drawing and their bandmates. New sounds and musical aesthetics can emerge.

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Interaktive Installation: Sound Drawings

February 17th, 2011 2 comments

Ende November nahm ich an dem Sound & Vision 4 Konzert für Musik und Medientechnologie an der Anton Bruckner Universität mit meiner Installation "Sound Drawings" teil. Die Sound & Vision Konzertreihe gibt Musikern und Audio-visuellen Programmieren die Möglichkeit ihre neuen experiementellen Klangwelten und Visualisierungen der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Plakat

Programm Flyer Seite 1

Programm Flyer Seite 2

Bei meiner Installation "Sound Drawings" zeichnen Musiker mit Hilfe ihrer Instrumente ein abstraktes Farbenbild von harmonisch schwingenden Linien. Die Tonhöhe und die Lautstärke lässt den digitalen Pinsel an verschiedenen Positionen an der Leinwand gleiten. Die Installation versucht die ästhetischen Erfahrungen zwischen musikalischer und visueller Wahrnehmung auf ein gleichberechtigtes Level zuheben. Normalerweise gibt die Musik den Ton für die Visualisierung, oder und umgehkehrt. Durch das visuelle in Echtzeit generierte Feedback entsteht für die Musiker eine neue Improvisationserfahrungen. Diese neue Erfahrung beeinflusst die Interaktion zwischen den Musikern zusätzlich, und verändert somit die musikalische Ästhetik. Read more...

Book Review: Kreativität – Konzept und Lebenstil

November 8th, 2010 No comments

Bei dem Buch Kreativität - Konzept und Lebensstil von Rainer M. Holm-Hadulla wird das kreative Schaffen und Leben aus einer psychologischen Perspektive betrachtet. Das heißt es werden nicht die Kreativtechniken selbst erläutert, sondern die Thematik Kreativität im Gesamten. In den ersten 20 Seiten definiert der Autor den Begriff Kreativität, und zerlegt ihn in die Bestandteile Begabung, Motivation, Persönlichkeit und Umgebung. Danach wird der Begriff Kreativität in einen kulturgeschichtlichen Kontext diskutiert. Mir persönlich gefielen besonders die Ansichten aus dem asiatischen Raum.

Der zweite Teil des Buches widmet sich der kreativen Persönlichkeit. Welche kreative Hoch- und Tiefphasen begleiten einen Menschen auf seinem Lebensweg. Was sind die positiven Entwicklungs- und Umgebungsbedingungen im Kindesalter, in der Pubertät, und während des erwachsen werdens, usw. Holm-Hadulla erklärt diese Bedingungen immer sehr schön anhand von praktischen Beispielen (siehe Goethe, Bill Clinton, Bill Gates usw.).

Im dritten Kapitel wird Kreativität in den verschiedenen Domänen Politik, Wirtschaftsleben, Wissenschaften und Kunst näher betrachtet. In diesem Kapitel bekommt man einen sehr schönen Überblick, und es frischt auch die Allgemeinbildung ein wenig auf. Die letzten 40 Seiten widmen sich dem Coaching von kreativen Personen und Prozessen. Welche Konzepte existieren und was man als Kreativer selbst beachten sollte gehören zu den besprochenen Themen.

Mein Fazit:

Das Buch lohnt sich auf jeden Fall für wirklich Jeden. Mir persönlich hat es die Kreativindustrie mit anderen Augen sehen lassen. Vor allem dass das "kreatives Schaffen" ein Segen aber auch ein Fluch sein kann. Segen wenn man seine Balance und Anerkennung gefunden hat. Ein Fluch wenn man unter Zwang kreativ sein muss. Besonders die daraus relativ schnell entstehenden Folgen (siehe Burn Out Syndrom) haben mich doch sehr überrascht. Hervorzuheben ist auch die nicht populäre Herangehensweise (siehe Literaturverzeichnis) von Holm-Hadulla. Er gibt zwar Tipps und Empfehlungen, aber unterstreicht immer wieder dass diese sehr von der eigenen Persönlichkeit abhängen. Für manche Menschen sind die erwähnten schlechten Bedingungen genau die nötige Konfrontation gewesen um etwas sehr Gutes zu erschaffen. Die 160 Seiten sind nicht immer leicht zu lesen. Die Erläuterungen des kreativen Schaffens anhand von Goethe's Gedichten können den ein oder anderen Leser nerven. Auch wiederholt Holm-Hadulla einige Fallbeispiele (z.B. den Konfliktlösungsansatz von Bill Clinton) mehrfach, was mich hin und wieder beim Lesen störte. Am Ende ist mir dennoch das Buch sehr positiv im Gedächtnis geblieben. Für mich ist und war es ein Must-Read Buch.

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Designing Subspaces: Hermits in our digital Age

July 26th, 2010 1 comment

In my class PublicSpaces 2.0 from the space & design strategies department we discussed the connections between social media and public spaces. Also some design theory aspects were included into the discussion. In my case I introduced the lifestyle of hermits. Hermits create a kind of subspaces in urban or nature environments. These subspaces have got their own system and rules. Our current culture is characterized by fast technical developments and accelerated lifestyles. That includes travelling over big distances, moving often, huge information perception via social media services, etc.  In some life periods these circumstances are not healthy. They cause long-term stress symptoms, losing creativity and so on. In this case the lifestyle of hermits can give an inspiration for creating a subspace in our urban environment.  A subspace, which minimize these aspects of acceleration and creating an appropriate environment for each individual. In my presentation and in my paper I don't say that the solitary lifestyle of the hermits is optimal. A good environment has to provide also a stable social enviromnent with friends and partners. I am just using the hermit lifestyle for some design approaches and for getting inspired.

View more presentations from Florian Weil.

Furthermore, I describe in my paper how people become unconsciously and consciously an hermit. Becoming unconsciously a hermit could lead to some conflicts in our society. The key aspects of Reduction and Filtering in designing Intertactive Media play an important role for solving this issues. More detailed explanations of my thoughts are written down in my PDF paper.

PDF PAPER: Hermits in our digital Age

Links of my presentation

SENSEWARE – How to Create the Experience’s Architecture

February 9th, 2010 No comments

Interface Culture

During my master studies at the Interface Culture department of the University in Linz I visited the great lecture SENSEWARE - How to Create the Experience's Architecture by Hide Ogawa. In this lecture we learnt and discussed how we can integrate and reproduce emotions + experiences in our technical-based environment. Furthermore, we discussed the roles of the different interactive design  disciplines - e.g. Product Designer, Industrial Designer, Interaction Designer, Visual Designer, Experience Designer etc. - and how they work together in the domain of SenseWare products.

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Meine Masterstudiumwahl: Interface Culture in Linz

September 14th, 2009 No comments


Die letzte Runde im Projekt Masterstudium ist erreicht. Alle Bewerbungsbedingungen und Aufnahmeprüfungen habe ich mehr oder weniger erfolgreich absolviert, und die Ergebnisse sind nun auch schon alle eingetroffen. Erste Wahl war eigentlich die FH Potsdam, danach das HPI in Potsdam. Das lag zu einem an deren beidem guten Hochschul Ruf und an der sehr facettenreichen Stadt Berlin zum Wohnen. Leider fand ich die Aufnahmeprüfung an der FH Potsdam nicht so cool, und die ganze Kommunikation rund um die Bewerbung war mir nicht wirklich sympathisch. Daher ist es vielleicht sogar gut, dass ich von der FH Potsdam eine Absage bekommen habe und auch vom HPI... Mit diesen Absagen war Berlin für mich erledigt, und es blieb mir noch die Kunstuni in Linz und die Uni Konstanz übrig. Da fiel mir die Entscheidung am Ende nicht mehr so schwer. Da ich über mehrere Wochen hinweg ein gutes Bauchgefühl von der Kunstuni in Linz hatte.

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Zurück von der Bewerbungstour (Zürich-Linz-Wien-FFM-Berlin-Freiburg)

July 22nd, 2009 No comments


Vom 25. Juni bis zum letzten Freitag, den 17. Juli war ich im deutschsprachigen Raum für zwei Masterstudiengänge im Bereich Interactive Media auf Bewerbungstour. Eigentlich hatte ich nur 2 Aufnahmeprüfungen an der FH Potsdam und Kunstuniversität Linz, damit sich jedoch die weiten Reisen auch wirklich für mich lohnen, entschloss ich mich einige nette Städte, die auf den Weg liegen mitzunehmen. So legte ich einen ersten Zwischenstopp in Zürich ein um alte Studien Freunde und die Flash Konferenz FATL zu besuchen. Nach ein paar Tagen am Zürich See ging es dann weiter Richtung Linz, wo ich auch schon meine erste Aufnahmeprüfung hatte.

Aufnahmeprüfung Linz (Studiengang: Interface Culture)

Die Prüfung selber lief ein wenig chaotisch ab. Ich wurde in ein Büro gerufen, wo dann ca. 5-7 Leute an einem großen Tisch um mich rumsaßen. Laut dem Einladungstext zur Folge, sollte ich mich diesem Prüfungskomitee  innerhalb von 10min am besten mit einer Präsentation vorstellen, danach sollten 20min lang Fragen folgen. Auf dieses Szenario war ich sehr gut vorbereitet, nur zu dumm dass es nicht so ablaufen sollte. Nach der ersten freundlichen Begrüßung wurde ich schon sofort mit den ersten Fragen in Englisch zu meiner Person konfrontiert. Darauf entgegnete ich, dass ich eine Präsentation vorbereitet habe, die bestimmt die meisten Fragen beantworte und ob ich diese gerade vorstellen soll. Ich bekam das O.K. und wollte mein Programm abspielen. Aber ich kam ums verre…en nicht dazu, weil ich immer wieder mit Fragen unterbrochen wurde, die den Ablauf meiner Präsentation und den geplanten Ablauf des Aufnahmegesprächs total auf den Kopf stellten. Nun ja und dann war auch  schon die Zeit um… Ein wenig verwirrt verließ ich den Raum, denn viel gelacht und geredet haben wir, aber dennoch wusste ich nicht so recht was ich von dieser Action gerade halten solle. Aber anscheinend war ich gar nicht mal so schlecht, denn keine 2 Tage später hab ich die Zusage per Mail erhalten. Yeah! 🙂

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Bewerbungen für den Master in Interactive Media

May 12th, 2009 3 comments

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Die erste Phase, das Auswählen der geeigneten Universtäten, ist nun einigermaßen erfolgreich abgeschlossen. Zwar ziehen mich die Alpen wie ein Magnet an, doch irgendwie wird es mich wohl für den Master glaub mehr in den Norden ziehen… Nichtsdestotrotz hat für mich seit 2-3 Wochen die zweite Phase (Bewerbungen) begonnen.

Nach dem ich mich für die Universitäten Potsdam, Weimar, Konstanz, Linz, und die (Fach)Hochschulen Potsdam, Augsburg entschieden habe, ging es zu überprüfen was ich alles für die Bewerbungen brauche. Und „jucheee Florian“ dachte ich mir als ich die Anforderungen mal im Detail angeschaut hatte. Nur an der (Elite) Uni Potsdam oder besser gesagt am Hasso-Plattner-Institut wird es mir mit der Bewerbung leicht gemacht. Dort reicht der Zulassungsantrag mit Bachelorzeugnis und Lebenslauf. Bei den anderen Hochschulen bekam ich erst einmal einen Schreck. Lebenslauf und Arbeitsproben mit senden. O.K., kein Problem das versteh ich voll und ganz. Motivationsschreiben über 1-2 Din A4 Seiten. Hm, gut das versteh ich auch noch irgendwie. Da geht schon ein wenig Zeit für drauf aber das passt noch… Aber Spitzenreiter in Sachen Anforderungen ist die FH Potsdam. Arbeitsproben, Lebenslauf, Zeugnisse (Ausbildung, Arbeit, Bachelor usw.) und eine Proposal für die Masterthesis über ca. 10 Din A4 Seiten bis zum 15. Mai! O. K. das ist mal richtig hart. Naja, aber ich wollte es ja nicht anders. Also hinsetzen und erstmal überlegen… Ca. 1 Woche später war ein Thema gefunden und zum Teil fertig ausformuliert. Noch ein paar Überarbeitungen später, bin ich damit nicht ganz so glücklich, aber die investierte Arbeit muss für diese eine Bewerbung(!) ausreichen.
Hat man nun den ganzen Papierkram, wie Lebenslauf schreiben, Liste der Arbeitsproben usw. erst einmal hinter sich gebracht, muss man auf die Suche nach den Zulassungsanträgen gehen. Wobei ich mir da häufig ein wenig doof vorkam, so zwischen den Online-Bewerbungsverfahren, Nachsenden von Dokumenten und einem komplett schriftlichen Verfahren. Denn wenn ich mal einen ausdruckbaren Zulassungsantrag brauchte, ging die Suche nach dem Formular erst richtig los. Nach häufigen teils wirren herum navigieren konnte ich die Hälfte der Bewerbungen erledigen.

Da dieses teils nervige Prozedere aber noch nicht ausreicht, kommt jetzt Phase 2b. Eignungsprüfung oder auch Zulassungstest genannt und wird von jeder Hochschule außer dem Hasso-Plattner-Institut durchgeführt. Wie diese Prüfungen ablaufen unterscheidet sich von Hochschule zur Hochschule sehr stark. An der Kunstuni in Linz muss man sich mit einer 30min Präsentation inkl. Arbeitsproben einer 4köpfigen Jury vorstellen. An der Uni Konstanz darf man eine nette Prüfung in den 4 möglichen Bereichen Grundlagen Informatik, Informatik der Systeme, Angewandte Informatik, Informationswissenschaften schreiben. Da darf alles Mathewissen und Informatikram wieder ausgepackt werden. An der FH Potsdam werden dagegen die Inhalte und der Umfang der Masterthesis besser definiert und eingegrenzt. Je nachdem wie gut das verläuft wird man angenommen oder auch nicht.

Also alles in Einem betrachtet ist die Phase absolut kein Zuckerschlecken, aber machbar! Zur besseren Übersicht für mich und vielleicht auch für den ein oder anderen interessant, habe ich eine kleine Excel Tabelle mit allen Anforderungen der Unis und den Bewerbungsfristen erstellt.

Anforderungen Uni Bewerbung

Studium: Get a Master in Media

August 31st, 2008 4 comments

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Das Thema Masterstudiengang beschäftigt mich nach wie vor sehr. Meine ursprüngliche Planung war es nach meinen Bachelorabschluss in Computer Science in Media (deutsch: Medieninformatik) an der Hochschule Furtwangen 1-2 Jahre zu Arbeiten.

In dieser Zeit möchte ich bissl mehr Praxiserfahrung sammeln und ich will erkennen Können in welche Richtung ich mich weiter entwickeln möchte. Denn bei meinem Praxissemester in München trat ein kleiner AHA-Effekt bei mir auf. Denn während der 6 Monaten Anstellung als Kamera- und Tonassistent in der Video- und Filmproduktion merkte ich das dieser Bereich mir beruflich nicht so sehr zusagte, wie ich es mir ursprüglich vorgestellt habe. Und so geschah es, dass ich immer mehr in die Richtung (Web)Programmierung und Interaction Design abdrifftete. Was mir nun nach wie vor sehr viel Spass macht. Deswegen beobachte ich momentan hauptsächlich Master Studiengänge mit Schwerpunkten im Interaktionsbereich, Medienkonzeption und ein bissl Medienwissenschaft. Im Rahmen dieses Blogeintrages werde ich einige Master Studiengänge auflisten, die für mich und auch für andere Medieninformatiker nicht ganz so uninteressant klingen.

Goldsmiths University (London)

Potsdam

Hochschule Augsburg

Hochschule der Künste in Zürich (Schweiz)

Kunstuniversität Linz (Össterreich)

Uni Weimar

HDM Stuttgart

Bremen

University Malmö (Schweden)

RWTH Aachen

FHTW Berlin

University Leiden (Holland)

Carnegie Mellon University + Uni Madeira (USA und Portugal)

Manche, der hier erwähnten Studiengänge in meiner Auflistung sind nicht in Deutschland und sind zum Teil auch nicht gerade billig (siehe Goldsmiths Uni), aber vielleicht liefert gerade diese andere ausländische Sichtweise auf die Medien das besondere Etwas im Ausbildungsportfolio eines Medieninformatiker ;-). Zu dem fehlt der Masterstudiengang in Furtwangen in meiner Liste. Das liegt daran, dass ich einiges in Furtwangen gelernt habe und die Sichtweisen der Professoren zu den Medien mittlerweile gut kennen gelernt habe. Die Erfahrung (mein Hochschulwechsel von der FH Wiesbaden nach Furtwangen im selben Studiengang) hat mir gezeigt, dass solch ein Hochschulwechsel mit einer neuen Lehrbelegschaft und dem damit verbundenen anderen Verständnis von Medieninformatik sehr hilfreich war. Man bekam einen viel umfassenderen Einblick in die Thematik Medien und Informatik. Daher rate ich jedem seinen Masterstudiengang nicht an der selben Hochschule zu absolvieren, wie seinen Bachelor Studiengang. Nun ja das ist wieder meine sehr persönliche Meinung zu diesem Thema. Ich durfte mir auch schon andere gute Meinungen dazu anhören ;). Wie auch immer, falls jemand da draussen im WWW die eine oder andere hier erwähnte Fakultät bzw. Uni kennt, wäre ich um Feedback sehr sehr dankbar!