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Posts Tagged ‘Interaction’

Book Review: Laws of Simplicity

August 5th, 2009 No comments

The laws of simplicity
Einfachheit bzw. Simplicity war im Jahre 2006 auf der Ars Electronica und allgemein in der Interaktionsbranche das Topthema schlechthin, natürlich erschien  auch das Buch Laws of Simplicity von John Maeda in diesem Jahr. John Maeda hat seinen Ursprung im Design und Kreativbereich und versucht in seinem Buch Laws of Simplicity die kleinsten gemeinsamen Faktoren für das Geheimnis der Einfachheit zu finden. Er hält sich dabei so allgemein wie möglich um die gewonnen Erkenntnisse für jeden Themenbereich zugänglich zu machen. Dabei kommen leider desöfteren unglücklich, esoterisch klingende Formulierungen zustande, die in mir eine gewisse Skepsis hervorgerufen haben. Ich denke, das ist auch Grund der sehr unterschiedlichen Meinungen im Web über dieses Buch. Dennoch muss man diesem Buch zugestehen, die gefundenen Faktoren bzw. Laws of Simplicity sind sehr gut ausgewählt und lassen sich super für den User Experience Bereich nutzen. So kann man wirklich fast jedem Gesetz einer Teildisziplin der User Experience zuordnen:

  1. Reduce -> Interface und Produkt Design
  2. Organize -> Information Architecture und Navigation Design
  3. Time -> Interaction Design – Visual Design / Interaction Patterns
  4. Learn -> Interaction Design / Interaction Pattern
  5. Differences -> Marketing, Features Cultures
  6. Context -> User Experience allgemein
  7. Emotion -> Branding
  8. Trust -> Security (Geschäftspolitik)
  9. Failure -> Interaction Design, Usability
  10. Combination of all Laws

Im Gesamten finde ich dieses Buch nicht unbedingt ein Must-Read. Es fasst gut zusammen und beschreibt die Faktoren der Einfachheit sehr schön an Beispielen. So dass man einen guten ersten Eindruck in die Thematik bekommt, die dann für weitere Diskussionen anregen kann. Mit seinen knapp 100 Seiten und dem sehr praktischen Taschenbuchformat lässt sich dieses Buch sehr gut auf einer längeren Zug- oder Flugreise lesen. Wer also Langeweile haben sollte, dem sei dieses Buch empfohlen. Ansonsten gibt es vielleicht auf meinem Bookstore ein passenderes Werk…

The Laws of Simplicity (Simplicity: Design, Technology, Business, Life)

Book Review: The Elements of User Experience

July 31st, 2009 No comments

elements of user experience

The Elements of User Experience von Jesse James Garret ist mit einem Erscheinungsjahr von 2003 ein bissl in die Jahre gekommen, dennoch verliert es meiner Meinung nach nicht an Bedeutung. Mit seinem 5 definierten Basiselementen der User Experience für webbasierte Medien hat es Jesse James Garrett sehr gut geschafft alle Disziplinen, die in den interaktiven Entwicklungsprozess involviert sind zu vereinen. Dabei betrachtet er die 5 Basiselemente immer wieder unter 2 verschiedenen Gesichtspunkten (englische Version). Einmal aus Web-Applikation-Perspektive (heute würde man Rich-Internet-Applications dazu sagen) und einmal aus Hypertext-Perspektive (Informationsdienste, wie z.B. Wikipedia). Diese unterschiedliche Betrachtung, finde ich unter heutiger technischer Entwicklung nicht mehr so zeitgemäß, da aber so viele Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Betrachtungsweisen existieren, ist dies wirklich kein großes Problem das Passende daraus zu extrahieren.

Zudem liefert das Buch eine gute Step-by-Step Anleitung für interaktive Webprodukte, welche Disziplinen (z.B. Interaction Design, Information Architecture, Interface Design usw.) benötigt werden, welche Aufgabe diese verschiedenen Disziplinen haben und wie sie miteinander interagieren müssen.

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Meine wichtigsten Twitter Messages #1

July 27th, 2009 No comments

Twitter von der hess
Hier eine kleine geordnete Zusammenfassung meiner wichtigsten Twittermeldungen:

Mobile:

Flash:

Flex:

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Zurück von der Bewerbungstour (Zürich-Linz-Wien-FFM-Berlin-Freiburg)

July 22nd, 2009 No comments


Vom 25. Juni bis zum letzten Freitag, den 17. Juli war ich im deutschsprachigen Raum für zwei Masterstudiengänge im Bereich Interactive Media auf Bewerbungstour. Eigentlich hatte ich nur 2 Aufnahmeprüfungen an der FH Potsdam und Kunstuniversität Linz, damit sich jedoch die weiten Reisen auch wirklich für mich lohnen, entschloss ich mich einige nette Städte, die auf den Weg liegen mitzunehmen. So legte ich einen ersten Zwischenstopp in Zürich ein um alte Studien Freunde und die Flash Konferenz FATL zu besuchen. Nach ein paar Tagen am Zürich See ging es dann weiter Richtung Linz, wo ich auch schon meine erste Aufnahmeprüfung hatte.

Aufnahmeprüfung Linz (Studiengang: Interface Culture)

Die Prüfung selber lief ein wenig chaotisch ab. Ich wurde in ein Büro gerufen, wo dann ca. 5-7 Leute an einem großen Tisch um mich rumsaßen. Laut dem Einladungstext zur Folge, sollte ich mich diesem Prüfungskomitee  innerhalb von 10min am besten mit einer Präsentation vorstellen, danach sollten 20min lang Fragen folgen. Auf dieses Szenario war ich sehr gut vorbereitet, nur zu dumm dass es nicht so ablaufen sollte. Nach der ersten freundlichen Begrüßung wurde ich schon sofort mit den ersten Fragen in Englisch zu meiner Person konfrontiert. Darauf entgegnete ich, dass ich eine Präsentation vorbereitet habe, die bestimmt die meisten Fragen beantworte und ob ich diese gerade vorstellen soll. Ich bekam das O.K. und wollte mein Programm abspielen. Aber ich kam ums verre…en nicht dazu, weil ich immer wieder mit Fragen unterbrochen wurde, die den Ablauf meiner Präsentation und den geplanten Ablauf des Aufnahmegesprächs total auf den Kopf stellten. Nun ja und dann war auch  schon die Zeit um… Ein wenig verwirrt verließ ich den Raum, denn viel gelacht und geredet haben wir, aber dennoch wusste ich nicht so recht was ich von dieser Action gerade halten solle. Aber anscheinend war ich gar nicht mal so schlecht, denn keine 2 Tage später hab ich die Zusage per Mail erhalten. Yeah! 🙂

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(Flash) Independent Developer: Traum oder Wirklichkeit?!

May 18th, 2009 2 comments

Schon seit einiger Zeit frage ich mich, ob es denn nicht möglich wäre, mit seinen eigenen programmierten und entwickelten Medienkram Geld zu verdienen. So dass man fast immer genau das machen kann, worauf man gerade Lust und Laune hat. Mir geht es dabei nicht um das dicke Geld, nein mir geht es eher darum meinen Lebensunterhalt damit bezahlen zu können.

Mit dem Gedanken des Freelancen als Lösung habe ich schon gespielt, aber das trifft nicht genau das was ich möchte. Denn die Freiheit ist dabei auch wieder eingeschränkt und man kann nicht wirklich machen was man will. Daher habe ich mich nochmals stärker auf meinen Hintern gesetzt und darüber nachgedacht welche weiteren Lösungen es gibt, wobei mir eigentlich alle Freunde gesagt haben: „So was, was du suchst gibt es nicht... Flo komm mal wieder runter …“

Vergleich Freiheit und Sicherheit

Vergleich Freiheit und Sicherheit


Naja heute bin ich anderer Meinung und stelle euch nun meine Idee des (Flash) Independent Developer mal vor. Ich bin auf das Feedback gespannt ;-). Leider ist der Umfang von dem Ganzen ein bissl zu groß für einen Blogeintrag und deshalb werde ich eine kleine Blogserie über dieses Thema schreiben, die man auch schön zwischen durch lesen kann. Aufbau und Struktur dieser Blogserie orientiert sich an meiner angefertigten MindMap.
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Bewerbungen für den Master in Interactive Media

May 12th, 2009 3 comments

interface design potsdam augsburgmedien hassoplattner1

Die erste Phase, das Auswählen der geeigneten Universtäten, ist nun einigermaßen erfolgreich abgeschlossen. Zwar ziehen mich die Alpen wie ein Magnet an, doch irgendwie wird es mich wohl für den Master glaub mehr in den Norden ziehen… Nichtsdestotrotz hat für mich seit 2-3 Wochen die zweite Phase (Bewerbungen) begonnen.

Nach dem ich mich für die Universitäten Potsdam, Weimar, Konstanz, Linz, und die (Fach)Hochschulen Potsdam, Augsburg entschieden habe, ging es zu überprüfen was ich alles für die Bewerbungen brauche. Und „jucheee Florian“ dachte ich mir als ich die Anforderungen mal im Detail angeschaut hatte. Nur an der (Elite) Uni Potsdam oder besser gesagt am Hasso-Plattner-Institut wird es mir mit der Bewerbung leicht gemacht. Dort reicht der Zulassungsantrag mit Bachelorzeugnis und Lebenslauf. Bei den anderen Hochschulen bekam ich erst einmal einen Schreck. Lebenslauf und Arbeitsproben mit senden. O.K., kein Problem das versteh ich voll und ganz. Motivationsschreiben über 1-2 Din A4 Seiten. Hm, gut das versteh ich auch noch irgendwie. Da geht schon ein wenig Zeit für drauf aber das passt noch… Aber Spitzenreiter in Sachen Anforderungen ist die FH Potsdam. Arbeitsproben, Lebenslauf, Zeugnisse (Ausbildung, Arbeit, Bachelor usw.) und eine Proposal für die Masterthesis über ca. 10 Din A4 Seiten bis zum 15. Mai! O. K. das ist mal richtig hart. Naja, aber ich wollte es ja nicht anders. Also hinsetzen und erstmal überlegen… Ca. 1 Woche später war ein Thema gefunden und zum Teil fertig ausformuliert. Noch ein paar Überarbeitungen später, bin ich damit nicht ganz so glücklich, aber die investierte Arbeit muss für diese eine Bewerbung(!) ausreichen.
Hat man nun den ganzen Papierkram, wie Lebenslauf schreiben, Liste der Arbeitsproben usw. erst einmal hinter sich gebracht, muss man auf die Suche nach den Zulassungsanträgen gehen. Wobei ich mir da häufig ein wenig doof vorkam, so zwischen den Online-Bewerbungsverfahren, Nachsenden von Dokumenten und einem komplett schriftlichen Verfahren. Denn wenn ich mal einen ausdruckbaren Zulassungsantrag brauchte, ging die Suche nach dem Formular erst richtig los. Nach häufigen teils wirren herum navigieren konnte ich die Hälfte der Bewerbungen erledigen.

Da dieses teils nervige Prozedere aber noch nicht ausreicht, kommt jetzt Phase 2b. Eignungsprüfung oder auch Zulassungstest genannt und wird von jeder Hochschule außer dem Hasso-Plattner-Institut durchgeführt. Wie diese Prüfungen ablaufen unterscheidet sich von Hochschule zur Hochschule sehr stark. An der Kunstuni in Linz muss man sich mit einer 30min Präsentation inkl. Arbeitsproben einer 4köpfigen Jury vorstellen. An der Uni Konstanz darf man eine nette Prüfung in den 4 möglichen Bereichen Grundlagen Informatik, Informatik der Systeme, Angewandte Informatik, Informationswissenschaften schreiben. Da darf alles Mathewissen und Informatikram wieder ausgepackt werden. An der FH Potsdam werden dagegen die Inhalte und der Umfang der Masterthesis besser definiert und eingegrenzt. Je nachdem wie gut das verläuft wird man angenommen oder auch nicht.

Also alles in Einem betrachtet ist die Phase absolut kein Zuckerschlecken, aber machbar! Zur besseren Übersicht für mich und vielleicht auch für den ein oder anderen interessant, habe ich eine kleine Excel Tabelle mit allen Anforderungen der Unis und den Bewerbungsfristen erstellt.

Anforderungen Uni Bewerbung

Sammlung und BackUp der letzen Newsmeldungen

May 10th, 2009 No comments

Aufgrund meines Umstiegs auf WordPress wird es von mir keine seperaten Newsmeldungen mehr geben. Stattdessen verfolgt am besten meinen Twitter Status, dort werde ich in regelmässigen Abständen interessante Links posten. Damit aber nicht die alten News komplett verloren gehen, poste ich Sie hier noch einmal:

Meine Liip Techtalks Slides

March 29th, 2009 No comments

Meine Zeit bei Liip geht langsam dem Ende zu. Gelernt habe ich einiges und konnte auch ein bissl was in Form von Techtalks von meinem Wissen zurück geben.

Vielleicht findet der ein oder andere die Informationen hilfreich auf den Slides...

What I did before Liip

Kleine Vorstellung meiner Person bei Liip und und welche SKills ich für Liip mit einbringe.

Flash Lite (Mobile FLash)

Eine sehr kurze Zusammenfassung über die Geschichte und Entwicklung der mobilen Flash Plattform (Flash Lite Player), sowie ein paar Tipps, die es beim ersten Arbeiten mit Flash Lite zu beachten gilt (z.B. Memory Management).

Ars Electronica Festival 2008

Mein Review zum Ars Electronica Medien(kunst) Festival 2008 in Linz. Was für ein Festival ist es? Welche Motivationen stecken dahinter? Welche interessanten Projekte gabe es?

Mein tägliches Blogging Brot

December 14th, 2008 No comments

away3dlog tinkhead flight404log

Ich bin ziemlich spät auf das Blogging als Wissenansammlung gestossen. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich nach wie vor Bücher gegenüber Blogs als Einarbeitungmedium in eine neue Thematik bevorzuge. Aber Blogs sind einfach in Richtung Aktualität, Meinungsaustausch und das Anbieten von Speziallösungen unschlagbar. Mittlerweile ist auch bei mir eine kleine Sammlung aus den Disziplinen Flash Coding, Game Developing, Mobile Flash, Flex, Software Development, Interaction Design und ein wenig Kunst entstanden, auf die ich richtig stolz bin. Warum?! Weil ich irgendwie über alle Neuerungen relativ früh bescheid weiss, auf interessante Speziallösungen aufmerksam gemacht werde und dazu noch gute Inspirationen bekomme. Und all das bekomme ich irgendwie hin ohne den ganzen Tag auf unterschiedlichen Blogs rum zusurfen... Es fühlt sich zumindest für mich wie ein gesundes Mittelmaß an, aus diesem Grund eine Auflistung meines täglichen Blogbrots mit schöner Kirschmarmalade von Mama versteht sich 😉

Flash

Flex

Interaction + Art

Wem das noch nicht reicht, dem kann ich die Seite FlashBookmarks.com bestens empfehlen. Dort gibt es immer wieder gute Blogeinträge von den Grössen der Flashszene zu sehen.

Medien: Ist der interaktive Film schon tot?

December 8th, 2008 9 comments

storytronstart mixed reality storyengine videotracetrack

Bekanntlich Leben Totgesagte länger und so wie es aussieht geht es dem Medium interaktiver Film ähnlich. Die Idee des interaktiven Films gibt es schon seit einigen Jahren und dank des Rückkanals, welcher das Internet bietet, konnte dieses Medium Ende der neunziger Jahre einem breiterem Publikum zur Verfügung gestellt werden. Aber der wirkliche Durchbruch blieb bis heute aus, man könnte den interaktiven Film eigentlich auch als Totgeburt bezeichnen, obwohl das doch meiner Meinung zu hart klingt. Hauptsächlich lag es bestimmt an der Lean-Back Mentalität der Zuschauer, welche noch heute eine Hauptcharakteristik im Medium Film und Fernseh ist. Durch die immer stärker werdende Macht der interaktiven Medien (Internet und Games) wird sich dies Userverhalten auf die Dauer sicherlich mehr zu Gunsten der Interaktion verändern, und vielleicht gibt genau diese neue Entwicklung in der Mediennutzung dem interaktiven Film wieder ein Aufwind. Einen ersten Anfang hat YouTube mit der Einführung des Vermerk-Features (Video Annotation Feature) gemacht, welches von einigen Interactive Media Designer schon sehr schön für interaktive Filme eingesetzt wurde. Dennoch denke ich das diese Entwicklung noch nicht ausreicht, denn dem User muss selbst überlassen werden, wie sehr er sich interaktiv am Film beteiligt, so dass kein Überforderungs und auch kein Unterforderungsgefühl beim User auftritt. Aus diesem Grund haben wir (das erste Team am Klickfilm Projekt) versucht eine Story Engine zu entwickeln, die eine logische, sinnvolle und dramaturgische korrekte Erzählstruktur simuliert. Die ersten zwei Punkte konnten wir anhand von Tagging Techniken relativ gut umsetzen, nur die dramaturgischen Simulation ist um einiges komplexer und wurde am Ende von uns aussen vorgelassen. Dennoch war ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden, weil mir dieses Projekt gezeigt hat, dass man einen interaktiven Film mit einem dynamischen Interaktionsgrad realisieren kann.

Mittlerweile ist seitdem einige Zeit (ca. 2-3 Jahre) vergangen. Aber nun gibt es einige wirklich hilfreiche Entwicklungen, die meiner Meinung nach den interaktiven Film zum neuen Auferstehen helfen können. Dazu gehören die positive Weiterentwicklung von StoryEngines, die zum Teil von der Game Industrie erstellt werden, die andere Entwicklung kommt aus der immer weiter voranschreitenen Disziplin der Bildverarbeitung (Image Processing).

Die Story Engine kümmert sich bei dem interaktiven Film fortgehend um eine logische und dramaturgische Narration (Erzählstruktur). Sie muss auf User Interaktionen reagieren können und eine passende Antwort bzw. eine passende Fortführung der Geschichte geben. Wenn keine Interaktion von Userseite geschieht oder wenn der User eine nicht passenden Befehl gibt, darf die Narration (bzw. der Geschichtsfluss) nicht unterbrochen werden. Die StoryEngine muss einen passenden weg dazu finden die Geschichte weiter fort zuführen. Einige interessante Informationen zu solchen Story Engines kann man hier finden:

Von Seiten der Bildverarbeitung werden immer besser werdende Objekterkennungs- und Trackingverfahren für Videobilder entwickelt. Diese Algorithmen könnte man sehr gut für die Verlinkung und Visualisierung von Interaktionsmöglickeiten im Videobild nutzen. Denn in unserem Projekt mussten wir einzelne klickbare Bereiche (Hotareas) im Videobild sehr mühevoll maskieren und im nach hinein Tracken. Diese Arbeit stand in keinen sinnvollen Aufwand/Nutzen Verhältnis, jedoch machen mir diese neuen Verfahren sehr gute Hoffnung einem Video leichter interaktive Elemente hinzu zufügen.

Ich hoffe doch sehr, dass sich diese zwei sehr unterschiedlichen Disziplinen zusammefinden und noch ein paar gute Filmleute ins Boot holen, und schon könnte aus dieser Mischung ein richtig guter interaktiver Film entstehen, der dazu nebenher den so sehr herbei gewünschten Traum von der perfekten Medienkonvergenz erreicht 😉