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Posts Tagged ‘interface design’

My most important Twitter Messages #7

October 18th, 2010 No comments

Twitter von der hess
A small summary of my Twitter messages from July - October 2010:

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Creative Coding Tools, which is the best?

June 2nd, 2010 14 comments

Now I am almost studying Interactive Art for one year. Me, as a Flash and Flex Developer, like coding with audio-visual and interaction-based content. But if I am honest, in the last time I did not use Flash in my projects at all. I had to deal with some other powerful creative coding tools. Some of these tools provide me, as an artist, much more freedom than the Flash plattform can ever provide. For example, creating a visual output for multi-displays applications, programming on hardware (arduino), some real-time video tracking (face detection) experiments, using special Open-GL Renderer for 3D graphics and so on. But I also ran into problems, which I would never have with using Flash. Especially, when I worked together with unexperienced programmer. For this reason, I will describe some of these creative coding tools with their inherent advantages and disadvantages. After this article you should have a good overview about the available tools in creative coding.

Creative Coding Tools Overview

Creative Coding Tools Overview

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My most important Twitter Messages #5

March 4th, 2010 No comments

Twitter von der hess
A small summary of my Twitter messages from Januar - February 2010:

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My most important Twitter Messages #4

January 5th, 2010 No comments

Twitter von der hess
A small summary of my Twitter messages from November - December 2009:

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Book Review: The Elements of User Experience

July 31st, 2009 No comments

elements of user experience

The Elements of User Experience von Jesse James Garret ist mit einem Erscheinungsjahr von 2003 ein bissl in die Jahre gekommen, dennoch verliert es meiner Meinung nach nicht an Bedeutung. Mit seinem 5 definierten Basiselementen der User Experience für webbasierte Medien hat es Jesse James Garrett sehr gut geschafft alle Disziplinen, die in den interaktiven Entwicklungsprozess involviert sind zu vereinen. Dabei betrachtet er die 5 Basiselemente immer wieder unter 2 verschiedenen Gesichtspunkten (englische Version). Einmal aus Web-Applikation-Perspektive (heute würde man Rich-Internet-Applications dazu sagen) und einmal aus Hypertext-Perspektive (Informationsdienste, wie z.B. Wikipedia). Diese unterschiedliche Betrachtung, finde ich unter heutiger technischer Entwicklung nicht mehr so zeitgemäß, da aber so viele Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Betrachtungsweisen existieren, ist dies wirklich kein großes Problem das Passende daraus zu extrahieren.

Zudem liefert das Buch eine gute Step-by-Step Anleitung für interaktive Webprodukte, welche Disziplinen (z.B. Interaction Design, Information Architecture, Interface Design usw.) benötigt werden, welche Aufgabe diese verschiedenen Disziplinen haben und wie sie miteinander interagieren müssen.

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Zurück von der Bewerbungstour (Zürich-Linz-Wien-FFM-Berlin-Freiburg)

July 22nd, 2009 No comments


Vom 25. Juni bis zum letzten Freitag, den 17. Juli war ich im deutschsprachigen Raum für zwei Masterstudiengänge im Bereich Interactive Media auf Bewerbungstour. Eigentlich hatte ich nur 2 Aufnahmeprüfungen an der FH Potsdam und Kunstuniversität Linz, damit sich jedoch die weiten Reisen auch wirklich für mich lohnen, entschloss ich mich einige nette Städte, die auf den Weg liegen mitzunehmen. So legte ich einen ersten Zwischenstopp in Zürich ein um alte Studien Freunde und die Flash Konferenz FATL zu besuchen. Nach ein paar Tagen am Zürich See ging es dann weiter Richtung Linz, wo ich auch schon meine erste Aufnahmeprüfung hatte.

Aufnahmeprüfung Linz (Studiengang: Interface Culture)

Die Prüfung selber lief ein wenig chaotisch ab. Ich wurde in ein Büro gerufen, wo dann ca. 5-7 Leute an einem großen Tisch um mich rumsaßen. Laut dem Einladungstext zur Folge, sollte ich mich diesem Prüfungskomitee  innerhalb von 10min am besten mit einer Präsentation vorstellen, danach sollten 20min lang Fragen folgen. Auf dieses Szenario war ich sehr gut vorbereitet, nur zu dumm dass es nicht so ablaufen sollte. Nach der ersten freundlichen Begrüßung wurde ich schon sofort mit den ersten Fragen in Englisch zu meiner Person konfrontiert. Darauf entgegnete ich, dass ich eine Präsentation vorbereitet habe, die bestimmt die meisten Fragen beantworte und ob ich diese gerade vorstellen soll. Ich bekam das O.K. und wollte mein Programm abspielen. Aber ich kam ums verre…en nicht dazu, weil ich immer wieder mit Fragen unterbrochen wurde, die den Ablauf meiner Präsentation und den geplanten Ablauf des Aufnahmegesprächs total auf den Kopf stellten. Nun ja und dann war auch  schon die Zeit um… Ein wenig verwirrt verließ ich den Raum, denn viel gelacht und geredet haben wir, aber dennoch wusste ich nicht so recht was ich von dieser Action gerade halten solle. Aber anscheinend war ich gar nicht mal so schlecht, denn keine 2 Tage später hab ich die Zusage per Mail erhalten. Yeah! 🙂

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Bewerbungen für den Master in Interactive Media

May 12th, 2009 3 comments

interface design potsdam augsburgmedien hassoplattner1

Die erste Phase, das Auswählen der geeigneten Universtäten, ist nun einigermaßen erfolgreich abgeschlossen. Zwar ziehen mich die Alpen wie ein Magnet an, doch irgendwie wird es mich wohl für den Master glaub mehr in den Norden ziehen… Nichtsdestotrotz hat für mich seit 2-3 Wochen die zweite Phase (Bewerbungen) begonnen.

Nach dem ich mich für die Universitäten Potsdam, Weimar, Konstanz, Linz, und die (Fach)Hochschulen Potsdam, Augsburg entschieden habe, ging es zu überprüfen was ich alles für die Bewerbungen brauche. Und „jucheee Florian“ dachte ich mir als ich die Anforderungen mal im Detail angeschaut hatte. Nur an der (Elite) Uni Potsdam oder besser gesagt am Hasso-Plattner-Institut wird es mir mit der Bewerbung leicht gemacht. Dort reicht der Zulassungsantrag mit Bachelorzeugnis und Lebenslauf. Bei den anderen Hochschulen bekam ich erst einmal einen Schreck. Lebenslauf und Arbeitsproben mit senden. O.K., kein Problem das versteh ich voll und ganz. Motivationsschreiben über 1-2 Din A4 Seiten. Hm, gut das versteh ich auch noch irgendwie. Da geht schon ein wenig Zeit für drauf aber das passt noch… Aber Spitzenreiter in Sachen Anforderungen ist die FH Potsdam. Arbeitsproben, Lebenslauf, Zeugnisse (Ausbildung, Arbeit, Bachelor usw.) und eine Proposal für die Masterthesis über ca. 10 Din A4 Seiten bis zum 15. Mai! O. K. das ist mal richtig hart. Naja, aber ich wollte es ja nicht anders. Also hinsetzen und erstmal überlegen… Ca. 1 Woche später war ein Thema gefunden und zum Teil fertig ausformuliert. Noch ein paar Überarbeitungen später, bin ich damit nicht ganz so glücklich, aber die investierte Arbeit muss für diese eine Bewerbung(!) ausreichen.
Hat man nun den ganzen Papierkram, wie Lebenslauf schreiben, Liste der Arbeitsproben usw. erst einmal hinter sich gebracht, muss man auf die Suche nach den Zulassungsanträgen gehen. Wobei ich mir da häufig ein wenig doof vorkam, so zwischen den Online-Bewerbungsverfahren, Nachsenden von Dokumenten und einem komplett schriftlichen Verfahren. Denn wenn ich mal einen ausdruckbaren Zulassungsantrag brauchte, ging die Suche nach dem Formular erst richtig los. Nach häufigen teils wirren herum navigieren konnte ich die Hälfte der Bewerbungen erledigen.

Da dieses teils nervige Prozedere aber noch nicht ausreicht, kommt jetzt Phase 2b. Eignungsprüfung oder auch Zulassungstest genannt und wird von jeder Hochschule außer dem Hasso-Plattner-Institut durchgeführt. Wie diese Prüfungen ablaufen unterscheidet sich von Hochschule zur Hochschule sehr stark. An der Kunstuni in Linz muss man sich mit einer 30min Präsentation inkl. Arbeitsproben einer 4köpfigen Jury vorstellen. An der Uni Konstanz darf man eine nette Prüfung in den 4 möglichen Bereichen Grundlagen Informatik, Informatik der Systeme, Angewandte Informatik, Informationswissenschaften schreiben. Da darf alles Mathewissen und Informatikram wieder ausgepackt werden. An der FH Potsdam werden dagegen die Inhalte und der Umfang der Masterthesis besser definiert und eingegrenzt. Je nachdem wie gut das verläuft wird man angenommen oder auch nicht.

Also alles in Einem betrachtet ist die Phase absolut kein Zuckerschlecken, aber machbar! Zur besseren Übersicht für mich und vielleicht auch für den ein oder anderen interessant, habe ich eine kleine Excel Tabelle mit allen Anforderungen der Unis und den Bewerbungsfristen erstellt.

Anforderungen Uni Bewerbung

Literatur: Mobile Application Development

February 27th, 2008 No comments

intellinterface smallscreens flashmobile

Im Rahmen meiner neuen Anstellung als Flash und Interaction Developer beim SWR in Baden-Baden muss ich verschiedene Mobile Anwendung mit Hilfe von Flash erstellen. Da ich leider im mobilen Bereich noch nicht so mega fit bin, musste ich mir erst ein bissl theoretisches Wissen mit Hilfe von Bücherv aneignen. Hier mein kleines Fazit über die gelesene Literatur.

Das intelligente Interface von Jef Raskin
In diesem Buch geht es eher allgemein über die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. So werden zum Beispiel von Jef Raskin einige wissenschafltichen Methoden für die Qualitätsmessung von Interaction Designs vorgestellt. Desweiteren werden immer wieder Bedienungsunterschiede zwischen Mac und PC erörtert und miteinander verglichen. Dadurch bekommt man als leser einen sehr guten Einstieg in die Materie des Interaction Design und kann die dabei auftretenden Problematiken sehr gut nachvollziehen. Wer also einen Einstieg ins (wissenschaftliche) Interaction Design sucht ist bei diesem Buch genau richtig.

Don't make me think von Steve Krug
Diese Buch beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Web Usability, jedoch lassen sich auch einige Tipps (wie z.B. das Kapitel über das richtige Wording) für andere Bereiche z.B. der GUI-Entwicklung übernehmen. Durch die sehr lockere Schreibweise und die nicht besonders hohe Seitenzahl lässt sich das Buch zudem sehr schön nebenher auf einer längeren Reise durchlesen. Ich kann auch dieses Buch nur empfehlen, die dort vermittelten Informationen bleiben wirklich sehr gut im Kopf kleben und man kann es wegen der einfachen Schreibweise auch an ganz normalen Menschen weitergeben, die sich für das Thema Web Usability ein bissl sensiblisieren wollen.

Nach dem Lesen der etwas allgemeineren Interaction Design Materie bin ich nun zum speziellen Interaction Design für kleine Displays bzw. für mobile Devices gewechselt.

Designing for Small Screens von studio 7.5
Dieses Buch befasst sich ausschliesslich mit dem Thema Screen und Interaction Design für Geräte mit geringer Display Auflösung. Anfangs gibt es eine schöne Einführung in die Entwicklungsgeschichte von Small Screen Devices (Handys, PDAs, GameBoy usw.). Danach folgen grundlegende Themen, wie z.B. die physikalischen Interaktionsmöglichkeiten an mobilen Geräten, empfohlene GUI Elemente für kleine Displays, Designrichtlinien für Text- und Farbgestaltung, und und... Was ich persönlich sehr gute an diesem Buch finde, ist das jedes Kapitel in 3 Abschnitte unterteilt ist. Kapitel A behandelt die Interaction Design Konzepte und Empfehlungen, Kapitel B zeigt die realisierten Konzepte anhand von Produktbeispielen auf und Kapitel C vermittelt dann noch mal einen tieferen (technischen) Hintergrund. Also dieses Buch ist auf jeden Fall Pflicht für jeden Mobile Interaction Designer im Anfangsstadium!

Nach dem ich jetzt viel Interaction Design Krams gelesen hatte, musste sich mein Wissen jetzt unbedingt noch auf der technischen Seite festigen. Hier entschied ich mich für ein Mobile Application Buch mit Fokus auf Flash Lite, da dass Projekt bei meinen Arbeitgeber mit Flash Lite realisiert werden soll.

Flash Applications for Mobile Devices von Richard Leggett
Dieses Buch gab mir einen sehr guten technischen Überblick was mit Flash Lite bis zur Version 2.1 alles möglich ist und worin die Flash Player Unterschiede zur PC Variante liegen. Es deckt sehr viele Bereiche des Mobile Content (Gaming, Informationfsdienste usw.) Development mit Bezug auf Flash auf und gibt zudem immer wieder weitere allgemeine Infomationen zum Mobile Markt. Diese Zusatzinformationen haben mir sehr geholfen den mobilen Bereich besser zu verstehen. Sogar aus technischer Sicht werden dem Leser viele Zusatzinformationen angeboten. So beschreibt der Autor zum Beispiel sehr genau, wie man mit Flash Lite C++ und Python Programme auf dem Handy ausführen kann. Welche Vor- und Nachteile daraus entstehen werden sehr schön erklärt. Also die perfekte technische Einführung für die Entwicklung von Mobilen Anwendung mit Hilfe von Flash Lite. Allerdings vorab, dieses Buch verlangt schon fortgeschrittene ActionScript Kenntnisse vom Leser, sonst wird es kein Spass das Buch zu lesen 😉

Mein Fazit dieser kleinen Recherchephase:
Für das Einarbeiten von Mobilen Anwendungen mit Flash bieten die Bücher Designing for Small Screens und Flash Applications for Mobile Devices genau die richtigen Einstiegshilfen. Die Bücher Das intelligente Interface und Don't make me thing geben einen guten Einstieg ins Interaction Design, sind aber nicht wirklich sehr hilfreich für die Entwicklung mobiler Anwendungen. Daher bei geringer Recherchezeit die anderen 2 Bücher lesen 😉